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Die Hotten Flotten holen sich Platz 3. beim Beach


Am Sonntag starteten die C-Jugend Mädels der Germania in die Beachhandball Saison. An einem perfekten Sonnentag freuten sich mit uns noch 6 Gastmannschaften, teilweise mit weiter Anreise, auf einen sportlichen Vormittag und Nachmittag. Unsere erste Saison ist vorbei und nun sollte es heißen: der Fun steht im Vordergrund. Natürlich wollten wir aber auch einen Medaillen-Rang nicht aus dem Auge verlieren. 6 Spiele standen aus, teilweise gegen Beachhandball-Neulinge. Nachdem wir die ersten 3 Partien für uns entscheiden konnten ging es im vierten Spiel gegen die Sandflöhe aus Delitzsch. Wie in den anderen Spielen standen Die Hotten Flotten in jeder Halbzeit mit zwei unterschiedlichen Teams auf dem Feld.

 


 

Die erste Halbzeit ging klar verloren aber in der zweiten Halbzeit kam Hoffnung auf. Wir führten und hofften das wir uns durch einen Sieg in Halbzeit zwei in das Penaltywerfen retten können. Leider machte der Gegner mehrere 2 Punkte-Treffer kurz vor Schluss und konnte sich dadurch verdient den Sieg sichern. Spiel 5 ging wieder klar an uns. Nun ging es im 6. und letzten Spiel gegen den Beachhandball-Neuling aus Jena. Wir hofften durch einen Sieg vielleicht doch noch uns den Turniersieg zu sichern. Obwohl die Flinken Flamingos keine Sanderfahrung hatten, meisterten sie jedes Spiel mit Bravour und konnten bis dato den Hornets, Vampires, Sandflöhe, Babysharks und den Elb Sand Bären einen Sieg abringen. Wir starteten trotzdem mit breiter Brust, mussten aber schnell feststellen, das am heutigen Tag kein Kraut gegen diesen starken Gegner aus Jena gewachsen war.


Am Ende des Tages hieß es dann:


1 - Die Flinken Flamingos

2 - Die Sandflöhe

3 - Die Hotten Flotten


Zum Schluss freuten wir uns nicht nur über unseren dritten Platz sondern auch über einen wunderbar gelungenen 8. Beachhandball-Cup.

Alle Teams hatten riesen Spaß und deswegen schließe ich diesen Bericht mit den Worten eines guten Freundes ab: "Was hängen bleibt ist nicht die Platzierung, sondern der Spass mit der eigenen Mannschaft und den anderen Spielern".


M. Dankwarth.



 

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