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Starke zweite Halbzeit sichert Heimsieg


Zum zweiten Tanz des Jahres empfang man den starken Aufsteiger aus Cunewalde.

Nach der Niederlage im Hinspiel und dem Pokalaus in der Vorsaison wollte man gegen die Gäste nicht auch noch ein drittes Mal den Kürzeren ziehen. Diese reisten ohne einige verletzte Spieler, aber auch mit neuem Personal mit Erfahrung aus der MDOL an.


Dementsprechend war alles angerichtet für ein spannendes Spiel. Dabei verschliefen die Zwenkauer wie auch schon im letzten Spiel die Anfangsphase, sodass Trainer Heilmann gezwungen war, beim Stand von 4:8 (14. Minute) die erste Auszeit zu nehmen. Die Ansprache des Trainers schien Wirkung gehabt zu haben, sodass nach einem 5:0 Lauf angeführt von Rösel (3 Tore) die Zwenkauer mit 9:8 in Minute 20 in Führung lagen.

In der Folge konnten vor allem die Torhüter auf beiden Seiten sich auszeichnen, sodass es mit einer engen 12:11 Führung für die Heimmannschaft in die Kabine ging.

 



















 

Für die zweite Halbzeit hatten sich die Männer in Grün vorgenommen, mit mehr Qualität im Abschluss zu agieren. Aber auch die Cunewalder Gäste spielten weiterhin gut mit, sodass sich keine Mannschaft absetzen konnte (16:15, 40. Minute). Ein erstes Aufbäumen der Zwenkauer durch einen Doppelschlag von Born (18:15, 43. Minute) konnten die Gäste noch abwehren (18:18, 46. Minute). Allerdings folgte nun die beste Phase der Germania. Im Angriff wurde endlich effektiv abgeschlossen und die Abwehr im Zusammenspiel mit dem starken TH-Gespann Runge/Hartmann schaffte es, über acht Minuten kein Tor zuzulassen.

Mit einem 6:0 Lauf zogen die Zwenkauer in dieser Phase auf 24:18 davon (53. Minute).

Nun war auch die Gegenwehr der Gäste gebrochen und das Ergebnis wurde hin zum 29:22 Endstand verwaltet.


Trotz einer zu nachlässigen Chancenverwertung war abermals die solide Abwehr mit starken Torhütern der Garant für den zweiten Sieg im zweiten Spiel des Jahres. Nächster Gegner ist am kommenden Sonntag Koweg Görlitz, wo man die nächsten zwei Punkte anpeilt und an den Görlitzern in der Tabelle vorbeiziehen möchte.


Vielen Dank an alle Fans in der Halle und vor den Bildschirmen.



 

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