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Zwenkau-MoGoNo

  • hoesi1
  • vor 3 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Spielbericht: Zwenkau - MoGoNo



Gestern traten die Zwenkauer Damen vorerst ein letztes Mal an, bevor es für das Team in eine zweiwöchige Pause geht. Auswärts traf man um 17 Uhr auf keinen Geringeren als den bisher ungeschlagenen Tabellenführer MoGoNo – eine Aufgabe, die den Zwenkauerinnen durchaus Respekt abverlangte, sie jedoch nicht einschüchtern sollte. Vielmehr wollten sie an die Stärken des letzten Spiels anknüpfen und selbstbewusst in die Begegnung starten, wenn auch leider ohne feste Torhüterin.


Jedoch nahm die Begegnung sofort rasant Fahrt auf: bereits nach drei Minuten lagen die Gastgeberinnen durch drei schnelle Treffer vorn. Doch ab da fanden die Zwenkauer Frauen zunehmend besser ins Spiel, nutzten ihre Chancen im Angriff konsequent und verwandelten die Tore sicher. Gegen die sehr offene Abwehr der Gohliserinnen war viel Laufbereitschaft gefragt, doch genau diese brachten die Zwenkauerinnen in der Anfangsphase mit und fanden immer häufiger Lücken. So kämpften sie sich bis zur 10. Minute auf ein 6:5 heran.


In den folgenden Mintuten setzte sich der Tabellenführer weiter durch. Gohlis nutzte technische Fehler auf Zwenkauer Seite immer wieder aus, verwandelte Konter sicher und erzielte auch von 10 Metern einige Treffer. Bis zur Halbzeit wuchs der Rückstand auf deutliche 13 Tore an.


Nach Wiederanpfiff präsentierte sich Zwenkau zunächst stabilisiert – sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Einige herausgeholte Strafen gegen die Gastgeberinnen sorgten zusätzlich für Entlastung. Doch ab der 43. Minute folgte ein deutlicher Einbruch: Die Konzentration schwand, Fehler häuften sich und auch klare Chancen konnten nicht mehr genutzt werden. MoGoNo spielte die Partie souverän zu Ende, und so mussten sich die Zwenkauer Damen schließlich mit 43:21 geschlagen geben.


Trotz der deutlichen Niederlage lässt sich festhalten: es waren schlicht zu viele einfache Gegentore, die den Abstand so klar werden ließen. Dennoch war phasenweise ein gutes Zusammenspiel erkennbar, und die Mannschaft zeigte Kampfgeist.


Nun heißt es erst einmal durchatmen, neue Kräfte sammeln und die Pause nutzen, um fokussiert und gestärkt ins kommende Pokalspiel zu starten – mit dem klaren Ziel, dort eine Runde weiterzukommen.






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